In diesem Blog geht es ausschließlich um Literatur oder, einfacher gesagt, um Bücher. Ihr findet hier Buchempfehlungen, meine Rezensionen zu Büchern und e-Books, die ich gelesen habe, und Hinweise auf Downloads von e-Books. Da ein Blog durch Kommentare am Leben gehalten wird, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr diese Funktion fleißig nutzt.

Sonntag, 8. Oktober 2023

"Die dunkle Spur" von Jenny Blackhurst

 Nach dem Tod ihrer Mutter gehen die Schwestern Holly und Claire ganz unterschiedlich mit ihrer Trauer um. Während Holly einen Ferienjob auf Martha’s Vineyard annimmt, findet Clair vermeintlichen Trost im Alkohol. So reagiert sie auch nicht verwundert, als Holly sich mehrere Tage nicht meldet und muss erst von ihrer Freundin Jess auf die merkwürdige letzte Nachricht Hollys aufmerksam gemacht werden. Hin und her gerissen zwischen Wut auf Holly, weil sie einfach so davon gereist ist und auf sich selbst, weil sie sich als „schlechte Schwester“ fühlt, fliegt Claire spontan nach Martha’s Vineyard, um Holly zu suchen. 


Mir gefällt, wie hier durch zwei Erzählebenen geschickt Spannung aufgebaut wird. Zum Einen begleiten wir Claire bei ihrer Suche nach Holly, zum Anderen erfahren wir in Rückblenden, was Holly auf Martha’s Vineyard erlebt hat. Wie sie schnell Freundinnen fand und Kontakt zu den „reichen Jungs“ bekam. Dass die Polizei Claires Suche nicht ernst nimmt und alle ein wenig zu oft betonen, dass es auf der Insel sicher sei, kommt Claire merkwürdig vor. Erst recht, als sie erfährt, dass vor ein paar Jahren schon einmal eine junge Frau spurlos verschwand und später tot aufgefunden wurde. 


Der Gegensatz zwischen scheinbarer Idylle und lauernder Gefahr wird sehr schön dargestellt. Auch Hollys Hin- und Hergerissenheit im Umgang mit Slayton-Brüdern wirkt äußerst glaubhaft aus der Sicht einer 22-Jährigen. Die Autorin beschreibt die Insel und die Menschen, die dort leben, sehr gut, lockert das Geschehen durch viele Dialoge auf, sodass sich das Buch gut und flüssig liest. Wir verfolgen mit Claire verschiedene Fährten und haben doch die ganze Zeit den Verdacht, dass die Slayton-Brüder mit Hollys Verschwinden zu tun haben. Im letzten Drittel der Geschichte gibt es ein paar überraschende Wendungen, und zum Schluss werden (fast) alle Fragen beantwortet. 


Fazit: Für mich ein spannender Ausflug nach Martha’s Vineyard, gleichzeitig bin ich nun neugierig auf andere Bücher der Autorin. 5*****


Das Taschenbuch ist im Lübbe Verlag erschienen, hat 336 Seiten und kostet 12 Euro. Das E-Book ist für 9,99 Euro erhältlich.




Dienstag, 19. September 2023

"Sturzwasser" von Karina Ewald

 „Sturzwasser“ ist nach „Bitterwasser“ der zweite Bad Gastein-Krimi von Karina Ewald. Carolin Halbach, die Bibliothekarin des örtlichen Kulturzentrums, wandert gemeinsam mit einem Freund zur malerischen Wiesneralm. Statt des erfrischenden Almdudlers finden sie im Jausenbrunnen die Leiche eines reichen Russen, der die Wieneralm kaufen und ein kitschiges Feriendorf für reiche Leute draufsetzen wollte. Carolin findet sich nicht nur zwischen zwei bis drei interessanten Männern wieder, sondern stolpert auch ständig über neue Indizien und Spuren, die den Mordverdacht in immer neue Richtungen lenken. Wie gut, dass neben Carolin weitere vertraute Figuren aus „Bitterwasser“ auch in „Sturzwasser“ auftauchen. Rosi, Carolins Zimmerwirtin, die alles weiß und jeden kennt, Paul, Carolins Bruder, und der Revierinspektor Herzinger, der Carolin zunehmend respektvoll und nicht mehr spöttisch als Miss Marple betitelt. 

Mir hat dieser Cosie-Krimi wegen seiner angenehmen Erzählart, Lebendigkeit und Spannung sehr gut gefallen. Es wird viel geredet, die Dialoge sind oft im für uns Deutsche gemütlichen österreichischen Dialekt. Einige Klischees werden bedient, andere gebrochen. Insgesamt bekam ich wie beim ersten Teil schon, große Lust, selbst nach Bad Gastein zu reisen, wo ich bisher noch nicht war. Karina Ewalds Bücher sind der beste Beweis dafür, dass ein Krimi unterhaltsam und spannend sein kann, ohne immer neue und grausamere Mordmethoden ist ins letzte Detail zu beschreiben. Dadurch bleibt der Focus des Lesers bei den Figuren, der wunderschönen Gebirgslandschaft und den Geschichten, die sich dort abspielen – kriminell, romantisch, hoffnungsvoll und zunehmend ehrlich. Denn am Ende kommt die Wahrheit ans Licht. 


Vielen Dank für die gute und spannende Unterhaltung. Ich vergebe gern 5***** und hoffe, es wird bald einen nächsten Bad Gasteiner „...Wasser“-Krimi geben. 


Das Taschenbuch ist im Servus-Verlag erschienen, hat 336 Seiten und kostet16 Euro. Das E-Book ist für 12,99 Euro erhältlich, ein Hörbuch gibt es ebenfalls. Letzteres stelle ich mir wegen des Dialekts sehr nett vor. 




Mittwoch, 9. August 2023

"Kompass Männergesundheit" von Prof. Dr. André Reitz

„Gesund, fit und potent in jedem Alter“, so lautet der Untertitel dieses Sachbuches. Ein verlockendes Angebot, denn wer würde nicht gern so leben? Prof. Dr. André Reitz findet Worte, die auch medizinische Laien verstehen. Durch eine geschickte Kombination von Fakten, belegt an Fallbeispielen, und daraus resultierenden Schlussfolgerungen, wird das Lesen zum sowohl informativen als auch unterhaltsamen Vergnügen. Man und auch frau mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es entsteht das Bedürfnis, all das Wissen aufzusaugen und umzusetzen, um oben genanntes Ziel zu erreichen. Dabei scheint es zunächst fast egal, ob zuerst der Mann selbst oder seine, es mit ihm gut meinende, Partnerin das Buch liest. 

Im Hauptteil bis Seite 189 dreht sich alles um Penis, Hoden, Prostata, Fruchtbarkeit und sexuell übertragbare Krankheiten. Frühere Generationen umschrieben diese Begriffe schamvoll mit „da unten“, sprachen nur ungern darüber und manifestierten so die heute noch stark ausgeprägte Unwissenheit. Um so wichtiger scheint mir, dass dieses Buch von Männern und Frauen gelesen wird, um beide Geschlechter auf dasselbe Wissensniveau zu heben. 

Sehr praktisch sind die beiden Zeittafeln „Vorsorge- und Früherkennungskompass für Männer“ und „Präventionskompass für Männer“. Erster gibt einen Überblick über die medizinischen Vorsorgeuntersuchungen, sowie in / ab welchem Alter sie in Anspruch genommen werden sollten. Der zweite enthält allgemeine Ratschläge, wie man in Abhängigkeit vom Lebensalter, selbst aktiv etwas für seine Gesundheit tun kann. Diese Prävention scheint mir gar nicht so männerspezifisch, sondern kann im Prinzip auch von Frauen übernommen werden.

Die letzten rund 60 Seiten des Buches sprechen speziell Männer ab 50 an. Das ist das Alter, in dem die meisten Männer erst wirklich realisieren, dass sie älter werden, weil gesundheitliche Probleme oder zumindest „Wehwechen“ beginnen, verstärkt aufzutreten. Umso wichtiger ist es, diese richtig einzuordnen und entsprechend zu reagieren. Das Wort „Wechseljahre“ wird auch heute noch fast nur mit Frauen in Verbindung gebracht. Dabei gibt es auch beim Mann hormonelle Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Allgemeinzustand. Dies betrifft in erster Linie Sexualität und Fruchtbarkeit. Zusammen mit den nachlassenden Fähigkeiten der Sinnesorgane und des Bewegungsapparates haben diese mehr oder weniger starken Einfluss auf die seelische Verfassung des Mannes. Gerade diesen Teil finde ich für die Partnerinnen der 50+Männer wichtig, damit sie physische und psychische Veränderungen ihres Ehemannes oder Lebensgefährten verstehen. 

Abschließend werden die wichtigsten Warnsignale des Körpers erklärt. Der Autor zeigt auf, dass diese relativ harmlose, aber auch schwerwiegende Gründe haben können, und empfiehlt, immer einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abklären zu lassen. In seinem Resümee fordert Prof. Dr. Reitz die Männer auf, Verantwortung für ihren eigenen Körper zu übernehmen. Ein Glossar der (sparsam verwendeten) medizinischen Fachbegriffe sowie ein alphabetisch geordnetes Stichwortverzeichnis  runden das Sachbuch ab und garantieren Benutzerfreundlichkeit bis auf die letzte Seite. Dass ich weiterführende Literaturempfehlungen vermisst habe, ist "Jammen auf hohem Niveau" und wahrscheinlich dem breiten Spektrum persönlicher Situationen geschuldet. 

Meiner Meinung nach kann dieses Buch dazu dienen, offener mit dem Thema Männergesundheit, nicht nur „da unten“ umzugehen. Es ermutigt, sich gemeinsam mit dem Partner bzw. der Partnerin zu informieren, auszutauschen und die Empfehlungen des Autors umzusetzen.

Fazit: Ein wundervolles, wichtiges Buch, das sicherlich unzählige Männer gesünder, fitter und potenter altern lässt. 5*****

Das Taschenbuch ist im Hirzel-Verlag erschienen, hat 264 Seiten und kostet 24 Euro. Die E-Book-Version ist für 21,90 € erhältlich.


Dienstag, 25. April 2023

"FAUL!" von Bernd Imgrund

Der Hirzel-Verlag hat sich der sieben Todsünden angenommen. In diesem Buch von Bernd Imgrund geht es um die fünfte, die Faulheit. Der Autor lässt uns zunächst zurückblicken in der Geschichte der Menschheit. Bei den antiken Griechen galt Arbeit als unfein. Wir erfahren, dass Faulheit = Nichtstun = keine Erbringung produktiver Arbeit auch als Privileg und Grundvoraussetzung der künstlerischen Entfaltung gesehen wurde.

"Arbeiten um zu leben oder leben um zu arbeiten?" scheint eine Grundsatzfrage zu sein ,die auch heute die Gesellschaft spaltet. Jemand, der für seine Ziele hart arbeitet, neidvoll anerkennend "Worcaholic" genannt wird, während der Arbeitslose der Gesellschaft "auf der Tasche" liegt.
Wir lesen von Kunst und Künstlern, der Bogen spannt sich von Luther bis zum Punkrock, von den Bettelorden des 13. Jahrhunderts bis zu Salman Rushdie. Und auch das Faultier im zoologischen Sinne hat es in dieses Büchlein geschafft. "Faul" ist eine leicht zu lesende, unterhaltsame Lektüre mit vielen interessanten Fakten. Diese werden gekonnt Aufmerksamkeit heischend formuliert, wie beispielsweise "Faulheit rettet Leben". So überraschend und neu diese These zunächst klingt, fasst sie nur bereits Bekanntes zusammen. Nämlich, dass der Mensch Ruhe, Schlaf und Erholung braucht, um gesund und am Leben zu bleiben.
Und so bleibt für mich als Grundaussage des Büchleins, dass Faulsein im Sinne von "nicht produktiv arbeiten" zum Leben dazugehört. Ob dem Autor beim Waldspaziergang eine geniale Idee fürs nächste Kapitel einfällt oder der Fabrikarbeiter auf der Wiese im Freibad seine schmerzenden Muskeln entspannt, Tun und Nichtstun gehören zusammen wie Licht und Schatten, Yin und Yang. Eins ohne das Andere kann es nicht geben und darum sollten wir uns nicht schämen, wenn wir uns "faule" Auszeiten nehmen.


Fazit: 4 Sterne und herzlichen Dank für ein paar vergnüglich faule Stunden.

Das Taschenbüchlein ist im Hirzl-Verlag erschienen, hat 120 Seiten und kostet 18 Euro. (Diesen hohen Preis finde ich persönlich nicht gerechtfertigt.)



Freitag, 8. Juli 2022

"Lavendelgrab" von Carine Bernard

 In „Lavendelgrab“ von Carine Bernard begegnen wir den bereits bekannten Protagonisten aus den drei vorangegangen Lavendel-Krimis wieder – „Lavendel-Tod“, „Lavendel-Gift“ und „Lavendel-Fluch“. Man kann diese atmosphärischen Cosy-Krimis, die uns in die Provence entführen, einzeln lesen, verpasste dann allerdings den Fortgang der privaten Geschichte im Hintergrund.


Lilou Braque, Kommissarsanwärterin, hätte ihr Praktikum zu gern im pulsierenden Paris verbracht. Stattdessen schickte man sie in das beschauliche Provence-Städtchen Carpentras. Hier wurde sie bereits in mehrere Mordermittlungen hineingezogen, verliebte sich in Simon, der inzwischen kurz vor der Eröffnung seines Restaurants steht, und gewann das Städtchen und seine Bewohner lieb. So bedauert Lilou, dass der aktuelle Vermisstenfall wohl ihr letzter sein wird. Denn nach Beendigung des Praktikums ist für sie endlich die einst gewünschte Stelle in Paris frei. 


Doch zunächst konzentriert sich die junge Ermittlerin auf die Suche nach einem Bibliothekar, der von seiner Kollegin als vermisst gemeldet wurde, weil er nach seinem vierwöchigen Urlaub nicht wieder bei der Arbeit erschien. Dieses Verhalten passt nicht zu dem sonst pflichtbewussten jungen Mann. Auch wenn die Polizei den Fall zunächst nicht sonderlich ernst nimmt, stößt Lilou auf weitere Ungereimtheiten. Und dann ist da noch dieses in Geheimschrift verfasste mittelalterliche Buch, an dessen Übersetzung der Bibliothekar gearbeitet hat. Es führt Lilou zur Ruine eines Hauses, auf dem ein Fluch liegen soll ...


Wie bei den anderen Krimis von Carine Bernard gefällt mir auch hier die Leichtigkeit der Erzählung. Es ist zwar ein Krimi, aber er fühlt sich an wie Urlaub in der Provence. Wieder lockt die Autorin mit kulinarischen Genüssen und dem passenden Wein zum Essen. Die Figuren sind allesamt interessant und unverwechselbar, selbst die Nebendarsteller. Auch die Hauptprotagonisten haben ihre hellen und dunklen Seiten, z.B. kracht es einmal so richtig zwischen Lilou und Simon, obwohl der Anlass banal ist. Umso spannender bleibt die Frage, wie es mit den beiden weitergehen wird, wenn Lilous Praktikum beendet sein wird. Das erfahren wir, wie die Auflösung des Falles, am Ende des Buchs.


Vielen Dank für diese angenehme und spannende Unterhaltung. Ich freue mich jetzt schon auf Lilous nächsten Fall. 5*****


Das Taschenbuch ist bei KNAUR erschienen, hat 288 Seiten und kostete 10,99 Euro. Das E-Book ist für 9,99 Euro erhältlich.




"Bitterwasser" von Karina Ewald

Bereits der Anfang des Buches zieht den Leser in seinen Bann – Carolin Halbach, die neue Bibliotheksleiterin von Bad Gastein, kommt in diesem besonderen Ort an und wir dürfen an ihren Eindrücken teilhaben. Dadurch lernen wir schnell sowohl Hauptakteurin als auch Schauplatz und Nebenfiguren kennen. Eine gelungene Ouvertüre vor einer beeindruckenden Kulisse. Da es sich bei Bitterwasser um einen Krimi handelt, gibt es bald ein Opfer, und das ausgerechnet bei der Eröffnung des neuen Kulturzentrums mit Bibliothek. Da Carolin Halbach nebenbei auch noch Krimifan ist, zieht sie schnell ihre eigenen Schlüsse und geht diesen auf ihre Weise nach. 


Geschickt präsentiert die Autorin mehrere Verdächtige und Motive und fügt auch Nebenhandlungen wie die Fertigstellung des Theatersaales oder Carolins Fahrten mit dem neuen E-Bike spannend in die Geschichte ein. Die Figuren sind – wie von der Autorin gewohnt – entweder liebenswert und schnell vertraut oder von Anfang an unsympathisch. Aus welchem der beiden Lager die Mordanschläge kommen, sollte jeder Leser selbst herausfinden. Der Weg dahin führt durch einen vergnüglichen, spannenden und dennoch fast unblutigen Krimi, wenn man Platz- und Schürfwunden nicht mitzählt. 


Zwei Dinge bedauerte ich am Ende des Buches: 1. Dass ich noch nie in Bad Gastein war. Der Ort muss wirklich schön und außergewöhnlich sein. 2. Dass es das Kulturzentrum nur in der Fantasie der Autorin gibt. In der realen Welt steht das Bad Gasteiner Kongresshaus seit Jahren ungenutzt leer. 


Mir hat dieser Auftakt einer neuen Krimireihe um die Bibliothekarin Carolin Halbach sehr gut gefallen. Auch die Entwicklung der Hauptakteurin von mutig, aufgeregt, gespannt am Anfang über neugierig, entdeckerfreudig bis zu angekommen, vertraut mit Menschen und Umgebung erinnert mich an eigene Ortswechsel. Ich freue mich auf den nächsten Bad Gastein Krimi von Karina Ewald.


Fazit: Gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe. 5*****


Das Taschenbuch ist im Servus Verlag erschienen, hat 320 Seiten und kostet 14 Euro. Das E-Book ist für 9,99 Euro erhältlich.





Freitag, 23. Juli 2021

Hilfe für Karin Joachim

 Heute wende ich mich mit einem besonderen Anliegen an Euch. Eine liebe Autorenkollegin, Karin Joachim, lebt im Ahrtal. Ihr Haus wurde vom Hochwasser geflutet. Karin, ihr Mann und ihr Hund Gustav konnten gerettet werden. Doch nun ist alles hin, was in dem Haus war. Hausrat, Technik, Bücher, Erinnerungen, Recherchematerial ... Ich mag es mir kaum vorstellen. Wir können Karin helfen, indem wir statt irgendwelcher Bücher IHRE Bücher kaufen, mit in den Urlaub nehmen, selbst lesen oder verschenken. Am besten in Eurer kleinen Lieblingsbuchhandlung, oder, wenn Ihr doch lieber online kauft, direkt beim Gmeinerverlag. So hat Karin am meisten davon. 

Karins Bücher findet ihr auf ihrer Website: https://www.karinjoachim.de und die meisten davon auch direkt beim Gmeinerverlag: Karin Joachim beim Gmeiner Verlag oder mit ihrem anderen Pseudonym, unter dem sie einen ganz wunderbaren historischen Potsdam-Krimi geschrieben hat: Hanna C. Bergmann beim Gmeiner Verlag.

Spenden sind wichtig und richtig. Die eigenen Bücher verkauft und gelesen zu wissen, gibt einer Autorin neben dem finanziellen Ertrag Würde und Respekt. 

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